Die Winde wurde nach vielen Überlegungen endlich am Heck in ihrer Endposition angebracht.
Da ja meist vorwärts in den Mist reingefahren wird, haben wir uns überlegt auch rückwäts zu bergen – daher musste die Winde also hinten angebracht werden.
Zudem kann die Winde so auch den Heckträger – rauf und runter bedienen.
Damit auch noch Platz für die Anhängerkupplung bleibt wurde ein Teil des Zwischenrahmens entfernt und die Winde dort verschweißt und verschraubt.
Diese saubere Arbeit wurde durchgeführt von:
Thomas Piovesan Karosserie- und KFZ-Technik in Solingen
http://www.kfz-schlagbaum.de/
https://youtu.be/a99M7cdpGWs
Die Winde wurde an den Starterbatterien (24V) über eine 250A Sicherung angeschlossen. Diese Art der Sicherungen erlaubt auch das ein- ausschalten der Stromversorgung für die Winde.
Diese spritzwassergeschütze „Sicherungsdose“ wurde am Unterbau im hinteren Kotflügel verschraubt.